Innenausstattung

Hochaltar
Ca. 1820 - 1821 Messner Basel, Pläne (Lorenz Ritz, Maler; Josef Ruf, Schnitzler)
Vittorio del Rosa, Rom: Dreifaltigkeitsbild
Tabernakel mit Kuppel, rekonstruiert 1993 von Walter Furrer, Restaurator, Brig.

Seitenaltäre
Bild links: Muttergottes mit Kind, (von Maler Hecht),
Bild rechts: hl. Josef mit Kind, (von Maler Hecht).

Deckenmalerei
Deckenmalerei im Chor: eine Monstranz mit zwei Engeln, aus der Zeit des Baus.
Vier weitere Deckenmalereien (Jules Salzgeber, Raron, 1941):
Hl. Dreifaltigkeit, hl. Maria, hl. Josef und hl. Ursula.

Übrige Ausstattung
Kanzel, 1828
Beichtstühle (Rekonstruktion von 1993),
Zelebrationsaltar und Ambo, 1994 (Entwurf Architekt Adalbert Grand, Leuk/VS)
Orgel, 1994 (Hans-J. Füglister, Orgelbau GmbH, 1971 Grimisuat/VS)

Im März 2023 wurde ein neuer Tabernakel eingesetzt, von Theo Imboden, Täsch.

(Stand März 2023)

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